Hallo zusammenBioresonanz hat auch meiner Tochter (heute 3 jährig) geholfen.
Sie hatte Neurodermitis (Rückhände, ein wenig sogar im Gesicht). Hat mit ca. 15 Monate angefangen.
Die Kortison half immer nur kurzfristig.
Im Juni 2013 (sie war damals 17 Monate alt) haben wir (die ganze Familie) eine Ernährungsumstellung (hauptsäschlich: Verzicht auf Gluten) gemacht und meine Tochter hat eine Bioresonanz Therapie gemacht. Innerhalb von ein paar Wochen war die Haut wieder perfekt.
Letzten Sommer jedoch, nach der Geburt meines 3. Kindes, hat die Neurodermitis bei meiner Tochter wieder angefangen (wohl durch den Stress ausgelöst, da sie nun nicht mehr die "Kleine" ist).
Die Therapeutin, die uns im 2013 weiterhelfen konnte, konnte diesmal nicht helfen.
Ich habe dann zum Glück durch eine Bekannte von einer Naturheilpraxis gehört, die ganz toll sein sollte.
Wir mussten ziemlich lange für einen Termin warten, der Leiter der Praxis (wollte unbedingt zu ihm gehen) ist sehr gut ausgebucht. Es arbeiten ca. 10 Leute dort.
Innerhalb von ca. 30 Min. wurde gestestet und rausgefunden, was meine Tochter nicht gut verträgt (vorliegend Histamin, Mandeln, Hefe... Wir hatten immer Gluten vermutet aber es war eigentlich Hefe...). Und dann wurde auch innerhalb von 2 Minuten (sic!) der Auslöser rausgefunden, in casu ein bestimmter Virus, welch durch den Körper noch nie richtig verarbeitet werden konnte (Krankheit war also noch nicht ganz abgeschlossen). Ansonsten sei meine Tochter kerngesund (bei der Bioresonanz können offenbar auch die Organe angeschaut werden). Der Therapeut sagte, es brauche 2 Behandlungen, dann werde alles wieder in Ordnung sein.
Wir konnten es kaum glauben, aber es hat funktioniert! Austesten und erste Behandlung am 12. Januar, Verschlechterung am 17. Januar (passiert häufig, da der Körper das "Schlechte" ausleitet), 2. Behandlung am 19. Januar, seit heute Morgen 23. Januar ist die Haut meiner Tochter wieder super!
Ich bin so froh, habe ich die vom Zürcher Kinderspital empfohlene Therapie nicht durchgezogen.
Laut Kinderspital hätten wir unsere Tochter jeden Tag baden müssen, und quasi von Kopf bis Fuss eincremen, mittels einer Creme die Paraffinöl enthält... Und wenn die Haut juckt hilft nur Kortison, was aber bekanntlich auf Dauer schädlich ist...
Offenbar werden im Kinderspital sogar Säuglinge (!) nach dieser Methode behandelt...
Alle Ärzte die uns beraten haben (verschiedene Kinderärzte welche eine Praxis haben oder die in Spitäler arbeiten -darunter Triemli und Kinderspital) haben immer nur Kortison verschrieben. Im Kinderspital wurde uns zwar vorgeschlagen, Allergietests durchzuführen... Aber diese aufwendigen Tests brauchen wir jetzt zum Glück nicht!!!
Fazit: Ärzte sind überfordert, finden keine Lösung, machen die Patienten über alternativen Methoden aber nicht aufmerksam. Wenn ein Patient ohne Chemie, ohne Nebenwirkung wieder gesund werden kann, dann sollte man dies unbedingt versuchen! Im besten Fall hilft es, wenn nicht hat der Patient wenigstens keine teure und schädliche Chemie eingenommen.
Ich glaube auch, dass der Erfolg einer Bioresonanz Therapie sehr stark von der Erfahrung des Therapeuten abhängig ist.
Daher meine Empfehlung: für alternative Methoden offen sein und sich sehr gut informieren. Es ist doch überall so: nicht alle Therapeuten sind gleich gut.
Wünsche Euch alles Gute!